Edith Huber wollte als Kind Apothekerin werden. Sie hat die Handelsakademie besucht und war in eine der ersten Klassen, die überhaupt erst Informatikunterricht gehabt haben. Sie ist eine der ersten Cybercrime-Forscherinnen in Österreich und beschäftigt sich mit herausfordernden und spannenden Aufgaben, die gesellschaftlich relevant sind. Außerdem ist sie Schaumayer-Preisträgerin und schreibt gerade an einem Kinderbuch.

Im Gespräch erzählt sie, warum sie in Informatik maturiert, aber nicht studiert hat. Sie erzählt, warum sie lieber mit Männern arbeitet, nicht so viel von Frauennetzwerken hält und wie sie selbst Frauen unterstützt. Außerdem spricht sie über ihren Beruf und ihre Erkenntnisse in der Cyberkriminalitätsforschung und was Cyberkriminalität für uns und unsere Kinder bedeutet, wie sie sich selbst und wir uns alle schützen können.

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Das Wichtigste ist, sich zu überlegen, wo will ich mein Leben verbringen, was für ein Leben möchte ich leben, wie will ich mein Leben gestalten. Das ist viel wichtiger als jemanden mit Zwang in eine Richtung reinzubringen.

– Edith Huber

Das ganze Gespräch mit Edith Huber

Das Berufsprofil – Forscherin