Deine Tech-Karriere beginnt mit einer dieser Rollen

Vielleicht bist du noch in der Schule, machst dir aber schon Gedanken, wie es danach weitergehen soll. Vielleicht stehst du kurz vor dem Abschluss und fragst dich das Gleiche. Vielleicht hast du auch schon eine Ausbildung, ein Studium abgeschlossen und willst dich beruflich umorientieren. Egal, wo du in deiner Laufbahn stehst: Wichtig ist,  dass du etwas tust, das sinnvoll ist. Einen Job, bei dem du die Welt jeden Tag ein kleines bisschen besser machst. Diese Seite soll dir helfen, einen solchen Job zu finden. Im Podcast kannst du außerdem Menschen begegnen, die mit ihrem Job einen Beitrag leisten. In den Podcast-Interviews erzählen sie, welche Fähigkeiten man für ihren Beruf braucht, was sie den ganzen Tag so tun und warum das wichtig ist.

WAS IST DER SINN UND ZWECK?
Neues Wissen schaffen, Bildung verbessern und unsere Lebensqualität steigern.

WAS MACHT MAN?
Erkenntnisse und Fortschritte veröffentlichen, von denen die Welt lernen kann.

WELCHE AUSBILDUNG IST NÖTIG?
Ein Bachelor- und Masterstudium im MINT-Bereich. Außerdem sollte man Doktor werden. Und internationale Erfahrung machen.

WAS VERDIENT MAN?
Forscherinnen arbeiten vorwiegend an Unis und Forschungseinrichtungen, aber auch in der Wirtschaft. Als PhD-Studentin/Einsteigerin verdient man etwa € 3.000 im Monat.

WAS IST DAS SCHÖNSTE?
Entdecken & Entwickeln: Es ist ein schönes Gefühl, daran zu arbeiten, dass Leben der Menschen zu verbessern. Und Forscherkolleginnen aus der ganzen Welt zu treffen.

WAS IST DAS SCHLIMMSTE?
Von Forschungsgeldern abhängig zu sein: Mal bekommt man ein Projekt, mal nicht, meistens muss man aber sehr viele Projektanträge schreiben, um überhaupt eines zu bekommen.

WAS MUSS MAN KÖNNEN?

  • Technik verstehen. Man muss wissen, wie Computer funktionieren und Lösungen für Probleme suchen.
  • Sich ausreichend Zeit zum Nachdenken, gut beobachten und Zuhören geben.
  • Man muss sprachbegabt sein und sehr gut in Englisch. Man muss lesen, aber so richtig viel und exakt: alles, was mit dem Stand bzw. der Zukunft von Tech zu tun hat. Die Ergebnisse müssen objektiv, neutral und präzise formuliert werden.
  • Ein Teamplayer sein. Forschung ist ein höchst kollaborativer und kommunikativer Prozess.
  • Bei der Sache bleiben. Bis man eine neue Technologie, Methode, udgl. entwickelt hat, braucht es viel Geduld, Ausdauer, Durchhaltevermögen und Konzentration.

FÜR WEN IST DAS NICHTS?

  • Für Leute, die sich nicht gern auf etwas Neues einlassen oder vorantreiben.
  • Für jene, die kein Sitzfleisch haben und nicht gerne und lange vor dem Computer und am Schreibtisch sitzen.
  • Für Menschen, die nicht gern reisen. Das Wandern und Lernen an forschungsstarken internationalen Einrichtungen ist wichtig.
  • Für Leute, die nicht gut mit Wettbewerb umgehen können.
  • Für alle, die ihren Job nicht mit nach Hause nehmen wollen. Denn lesen und über Ideen nachdenken tun Forscherinnen überall.

ROLE MODELS AUS DEM PODCAST:

WAS IST DER SINN UND ZWECK?
Täglich etwas zu tun, was ich liebe, und anderen damit eine Freude zu machen.

WAS MACHT MAN?
Die Chefin sein 🙂 Planen und bestimmen.

WELCHE AUSBILDUNG IST NÖTIG?
Egal, ob mit oder ohne Ausbildung, man kann als Gründerin arbeiten. Alternativ gibt es die Möglichkeit, eine HAK zu besuchen oder Unternehmensführung, Management zu studieren.

WAS VERDIENT MAN?
Das Gehalt ist davon abhängig, wie viele Aufträge man hat.

WAS IST DAS SCHÖNSTE?
Dass man sich kreativ ausleben kann. Das ist wie ein Riesenspielplatz, auf dem man machen kann, was man will. Man weiß nie genau, was einen am Tag erwartet.

WAS IST DAS SCHLIMMSTE?
Wenn kaum jemand das Produkt mag/kauft, von dem man selbst weiß, dass es so toll ist.

WAS MUSS MAN KÖNNEN?

  • Betriebswirtschaftliche Zusammenhänge verstehen.
  • Mit Menschen klarkommen: mit denen, die man führt, zusammenarbeitet, aber auch mit Kundinnen.
  • Bei Problemen nicht verzweifeln, sondern eine Lösung finden.
  • Dinge gleichzeitig erledigen.
  • Andere Menschen von der eigenen Meinung überzeugen: “Man muss laut sein, aber auch alles klar begründen”.
  • Stress aushalten. Gründerinnen haben sehr volle Arbeitstage.
  • Ausdauer haben: Man braucht eventuell einige Jahre, bis man davon leben kann.
  • Spontan sein: Die Tagesabläufe sind unterschiedlich, Überstunden und Wochenendarbeit gehören zum Job.

FÜR WEN IST DAS NICHTS?

  • Für Menschen, die Routine mögen. Als Gründerin ist jeder Tag anders.
  • Für Schüchterne: Man hat Kontakt mit vielen (fremden) Menschen und muss sich durchsetzen können.
  • Für Menschen, die viel Zeit mit ihrer Familie und Freunden verbringen möchten.
  • Für Menschen, die Sicherheit brauchen: Gründerinnen leben von Auftrag zu Auftrag.
  • Für Leute, die sich nicht gerne auf etwas Neues einlassen und die es möglichst ruhig mögen.

ROLE MODELS AUS DEM PODCAST:

WAS IST DER SINN UND ZWECK?
Durch Analysen Dinge zu verbessern, zB das beim Zusammenbauen von Autos weniger Fehler passieren, und die Fahrzeuge schneller fertig werden.

WAS MACHT MAN?
Daten und Informationen auswerten und anderen verständlich machen.

WELCHE AUSBILDUNG IST NÖTIG?
Ein Bachelor- und Masterstudium. Je nach Arbeitsplatz können danach noch Zusatzausbildungen dazukommen.

WAS VERDIENT MAN?
Das Studium besteht aus Bachelor und Master. Je nach Arbeitsplatz können danach noch Zusatzausbildungen dazukommen. 

WAS IST DAS SCHÖNSTE?
Dass es so viele verschiedene Projekte gibt, bei denen man mit seinen Analysen auch wirklich etwas bewirken kann.

WAS IST DAS SCHLIMMSTE?
Das Ergebnis von einem Projekt kann auch sein, dass es nicht so funktioniert, wie man sich das vorgestellt hat. Das kann frustrierend sein, weil die Analysen viel Zeit und Energie brauchen.

WAS MUSS MAN KÖNNEN?

  • Logisch und abstrakt denken.
  • Ein gutes Zahlenverständnis besitzen und gut mit Computern umgehen zu können. 
  • Ein bisschen Kopfrechnen, aber nicht unbedingt besser als andere Leute.
  • Im Team arbeiten. Der Austausch mit den Kolleginnen ist sehr wichtig. 
  • Englisch, um die meisten wissenschaftlichen Texte und Computerprogramme verstehen zu können. 

FÜR WEN IST DAS NICHTS?

  • Für Bewegungsfreudige: Der Großteil der Arbeit findet am Schreibtisch statt. 
  • Für Ungeduldige: Manchmal lassen sich Lösungen erst nach langer Arbeit finden. 

ROLE MODELS AUS DEM PODCAST:

WAS IST DER SINN UND ZWECK?
Einen Beitrag zur medizinischen Versorung von Patientinnen zu leisten. Vermittlerin zwischen Medizin und Technik zu sein.

WAS MACHT MAN?
Man ist organisatorisch und technisch für den Strahlenschutz verantwortlich. Man ermittelt zB die Strahlendosis für Patientinnen bei einer Therapie.

WELCHE AUSBILDUNG IST NÖTIG?
Ein Bachelor- und Masterstudium in Physik oder ähnliches. Danach muss man für 3 Jahre einen postgradualen Universitätslehrgang absolvieren.

WAS VERDIENT MAN?
Medizinphysikerinnen arbeiten oft im Krankenhaus. Im Schnitt verdienen sie beim Einstieg über 3.000 EUR im Monat.

WAS MUSS MAN MITBRINGEN?

  • Mit Zahlen umgehen. Alles muss ganz genau gemessen werden.
  • Bei der Sache bleiben. Bei der Dosisverteilung braucht es Konzentration.
  • Technisches Geschick. Man muss wissen, wie Geräte funktionieren.
  • Ausdauer, im Studium und im Beruf.

FÜR WEN IST DAS NICHTS?

  • Für Menschen, die Krankenhäuser, Arztpraxen, Gesundheitszentren oder Ambulatorien nicht mögen.
  • Für Leute, die Angst vor Strahlung haben.

ROLE MODEL AUS DEM PODCAST:

WAS IST DER SINN UND ZWECK?
Neues Wissen schaffen, Bildung verbessern und unsere Lebensqualität steigern.

WAS MACHT MAN?
Erkenntnisse und Fortschritte veröffentlichen, von denen die Welt lernen kann.

WELCHE AUSBILDUNG IST NÖTIG?
Ein Bachelor- und Masterstudium im MINT-Bereich. Außerdem sollte man Doktor werden. Und internationale Erfahrung machen.

WAS VERDIENT MAN?
Forscherinnen arbeiten vorwiegend an Unis und Forschungseinrichtungen, aber auch in der Wirtschaft. Als PhD-Studentin/Einsteigerin verdient man etwa € 3.000 im Monat.

WAS IST DAS SCHÖNSTE?
Entdecken & Entwickeln: Es ist ein schönes Gefühl, daran zu arbeiten, dass Leben der Menschen zu verbessern. Und Forscherkolleginnen aus der ganzen Welt zu treffen.

WAS IST DAS SCHLIMMSTE?
Von Forschungsgeldern abhängig zu sein: Mal bekommt man ein Projekt, mal nicht, meistens muss man aber sehr viele Projektanträge schreiben, um überhaupt eines zu bekommen.

WAS MUSS MAN KÖNNEN?

  • Technik verstehen. Man muss wissen, wie Computer funktionieren und Lösungen für Probleme suchen.
  • Sich ausreichend Zeit zum Nachdenken, gut beobachten und Zuhören geben.
  • Man muss sprachbegabt sein und sehr gut in Englisch. Man muss lesen, aber so richtig viel und exakt: alles, was mit dem Stand bzw. der Zukunft von Tech zu tun hat. Die Ergebnisse müssen objektiv, neutral und präzise formuliert werden.
  • Ein Teamplayer sein. Forschung ist ein höchst kollaborativer und kommunikativer Prozess.
  • Bei der Sache bleiben. Bis man eine neue Technologie, Methode, udgl. entwickelt hat, braucht es viel Geduld, Ausdauer, Durchhaltevermögen und Konzentration.

FÜR WEN IST DAS NICHTS?

  • Für Leute, die sich nicht gern auf etwas Neues einlassen oder vorantreiben.
  • Für jene, die kein Sitzfleisch haben und nicht gerne und lange vor dem Computer und am Schreibtisch sitzen.
  • Für Menschen, die nicht gern reisen. Das Wandern und Lernen an forschungsstarken internationalen Einrichtungen ist wichtig.
  • Für Leute, die nicht gut mit Wettbewerb umgehen können.
  • Für alle, die ihren Job nicht mit nach Hause nehmen wollen. Denn lesen und über Ideen nachdenken tun Forscherinnen überall.

ROLE MODELS AUS DEM PODCAST:

WAS IST DER SINN UND ZWECK?
Der störungsfreie Systemablauf und die Instandhaltung der SAP-Systemlandschaft im Unternehmen sowie der technische Support oder Hilfestellungen.

WAS MACHT MAN?
Man installiert, konfiguriert, betreibt, pflegt und entwickelt die SAP-Systeme weiter. Ggf. unterstützt und schult man Mitarbeiterinnen.

WELCHE AUSBILDUNG IST NÖTIG?
Eine direkte Ausbildung gibt es nicht. Die Kenntnisse bekommt man meistens im Job. Es gibt von SAP jeodch viele Schulungen. Zum Einstieg können auch Online-Kurse auf openSAP helfen.

WAS VERDIENT MAN?
Laut StepStone liegt das Durchschnittsgehalt bei 57.300 EUR. Die Obergrenze liegt bei 68.100 EUR. Die Untergrenze bei rund 49.200 EUR.

WAS IST DAS SCHÖNSTE?
Für ein System zuständig zu sein und es am Laufen zu halten. Der Moment, wenn nach Problemen bei den Mitarbeiterinnen das System wieder reibungslos funktioniert.

WAS IST DAS SCHLIMMSTE?
Systemausfälle. Es gehört als Administratorin dazu, dass es Momente gibt, in denen es nicht so funktioniert, wie es sein sollte.

WAS MUSS MAN MITBRINGEN?

  • IT-Systeme verstehen. Man muss wissen, wie SAP funktioniert.
  • Selbstständiges Handeln. Man sollte erkennen, wo es gerade klemmt und Lösungen für technische Probleme suchen.
  • Vorausschauend denken und Methoden für Systemausfälle entwickeln.
  • Frust aushalten können. Besonders von Mitarbeiterinnen, wenn sie Probleme mit dem System haben.
  • Mit Menschen umgehen und auf sie eingehen können. Neben dem störungsfreien Systemablauf muss man sich ggf. auch um Anfragen und Probleme von Mitarbeiterinnen kümmern. Weiterentwicklung und Anpassungen an der Software bedarfsgerecht vornehmen.

FÜR WEN IST DAS NICHTS?

  • Für Leute, die nicht gerne Probleme lösen und detektivisch arbeiten..
  • Für Menschen, die mit Verantwortung nicht umgehen können – denn man verwaltet alles, was die ERP-Software von SAP im Unternehmen am Laufen hält.
  • Ungeduldige. Warten gehört zum Job, vor allem bei Installationen. Zudem kann es dauern, bis man ein Problem gefunden hat.

ROLE MODEL AUS DEM PODCAST:

WAS IST DER SINN UND ZWECK?
Spannende, neue Technologien zu entwickeln, die Menschen das Leben erleichtern. Am Puls des technischen Fortschritts zu arbeiten.

WAS MACHT MAN?
Als Software Developerin ist man Ausführerin und setzt Programme, Apps und Dienste in die Praxis um.

WELCHE AUSBILDUNG IST NÖTIG?
Das kann eine Ausbildung zur Programmiererin oder ein Studium der Softwareentwicklung sein. Es gibt mehrere Institute und Schulen dafür. Es gibt auch viele Online-Angebote.

WAS VERDIENT MAN?
Laut stepstone.at liegt das Durchschnittsgehalt bei 47.300 EUR.

WAS IST DAS SCHÖNSTE?
Sich Gedanken darüber zu machen, wie Aufgabenstellungen (zum ersten Mal überhaupt) elektronisch umgesetzt werden können.

WAS IST DAS SCHLIMMSTE?
Man muss größtenteils am Schreibtisch arbeiten. Für den Körper ist das blöd.

WAS MUSS MAN MITBRINGEN?

  • Man muss sprachbegabt sein. Man liest und schreibt nicht nur Code, sondern muss auch gut Englisch können.
  • Selbstständiges Handeln und Problemlösungskompetenz. Eine Software-Entwicklerin sollte erkennen, wenn es wo klemmt.
  • Ein Teamplayer sein. Software-Entwicklerinnen arbeiten in der Regel in Teams und teilen sich die Aufgaben untereinander auf.
  • Den Willen lebenslang zu lernen und sich weiterzuentwickeln.

FÜR WEN IST DAS NICHTS?

  • Für Ungeduldige, die nicht gerne bei der Sache bleiben. Bis ein Programm fertig ist, braucht es manchmal viel Geduld, Ausdauer, Konzentration und Durchhaltevermögen.
  • Für jene, die lieber am Schreibtisch sitzen.
  • Für Leute, die nicht gerne operativ tätig sind.
  • Für Einzelgänger, in diesem Beruf muss man sich in der Regel mit mehreren Developerinnen, … absprechen.

ROLE MODEL AUS DEM PODCAST:

WAS IST DER SINN UND ZWECK?
Menschen für Technologie zu begeistern.

WAS MACHT MAN?
Neue Entwicklungen präsentieren, darüber aufklären und für innovative Neuheiten begeistern.

WELCHE AUSBILDUNG IST NÖTIG?
Eine direkte Ausbildung gibt es nicht. Der Ausbildungsweg liegt zwischen der Informatik und BWL. Ein MINT-Studium kann von Vorteil sein.

WAS VERDIENT MAN?
Das Gehalt kann ungefährt mit einem Sales-Job, Partner Managerin, Produktmanagerin oder Pre-Sales Job verglichen werden, da auch viele Aufgaben in diesen Bereich fallen.

WAS IST DAS SCHÖNSTE?
Zu sehen, wie man Kundinnen und Partnerinnen mit Technologie und Innovation begeistern und glücklich machen kann.

WAS IST DAS SCHLIMMSTE?
Die Tatsache, dass man nicht alle für bestimmte technologische Produkte begeistern kann.

WAS MUSS MAN MITBRINGEN?

  • Mit Begeisterung und Leidenschaft für bestimmte Technologien an andere weitergeben.
  • Mit ganz verschiedenen Menschen auskommen. Denn jede Kundin ist anders.
  • Sich spontan auf Kundinnen einstellen.
  • Kreativ sein. Technical Evangelists überlegen, wie sie Technologie spannend für andere machen können.
  • Kommunikativ und sprachbegabt sein. Keine Scheu haben online oder vor Leuten zu präsentieren, auch mal in einer anderen Sprache.
  • Die Fähigkeit, Komplexes einfach zu erklären und vernetzt zu denken.

FÜR WEN IST DAS NICHTS?

  • Für Leute, die sich nicht gern auf etwas Neues einlassen oder vorantreiben.
  • Für Menschen, die nicht gern mit Menschen zusammenarbeiten.
  • Für Menschen, die gerne in ihrer gewohnten Umgebung bleiben und keine Abwechslung wollen.
  • Für Schüchterne. Man muss nett zu den Kundinnen sein, auch zu ungeduldigen, unentschlossenen und eiligen.
  • Für Menschen, die nicht gerne präsentieren – aber das kann man lernen! 🙂

ROLE MODEL AUS DEM PODCAST: