Bernadette Spieler hat einen Bachelor in Informationsmanagement und einen Master in eHealth an der FH Joanneum in Graz abgeschlossen, bevor sie an die Technische Universität Graz wechselte und dort ihr Doktorat absolvierte. Bereits im Zuge ihres Doktoratsstudiums hat sie sich damit beschäftigt, Mädchen für Programmieren zu begeistern. Danach hat sie als Vertretungsprofessorin für Informatikdidaktik an der Uni Hildesheim gearbeitet. Heute steht sie als Professorin für Informatische Bildung an der PH Zürich an vorderster Front, was die Förderung von Mädchen sowie die Informatikaus- und -weiterbildung betrifft.

Im Gespräch erzählt sie davon, was Informatikdidaktik überhaupt ist. Und wie sie ihre Vision „Kindern zu helfen“ als Software-Entwicklerin und schließlich als Informatikdidaktikerin lebt und mit gutem Beispiel für einen Job mit Purpose und Impact in der Informatik vorangeht.

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Ich glaube, dass vor allem Lehrpersonen einen wichtigen Multiplikator darstellen und sich dessen oft nicht bewusst sind, dass sie nicht nur Informatik unterrichten, sondern auch Einfluss darauf haben, wer sich der Informatik zugehörig fühlt.

– Bernadette Spieler

Das ganze Gespräch mit Bernadette Spieler

Das Berufsprofil – die Informatikdidaktikerin