Barbora Hrdá hat ein naturwissenschaftlich-mathematisches Gymnasium besucht und danach Slawistik und Theaterwissenschaften studiert. Nach dem Studium kam die Frage auf, was sie jetzt mit diesen Studien machen soll. So kam es, dass sie sich für den Quereinsteigerinnen-Studiengang „Computing in the Humanities“, das Menschen mit einem geisteswissenschaftlichen Hintergrund in die Informatik einführt, entschieden hat. Heute ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin und Projektleiterin am Fraunhofer-Institut für Angewandte und Integrierte Sicherheit
in München.

Im Gespräch spricht sie, wie dieser Quereinstieg so war. Sie erzählt von ihren Selbstzweifeln und ihrem fehlenden Selbstbewusstsein, von Wettbewerben und Hackathons.

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Nicht jede/r ist dafür geeignet Programmierer/in zu werden. Es muss auch nicht jede/r programmieren. Es gibt auch viele andere Bereiche in der IT, in denen man arbeiten kann.

– Barbora Hrdá

Das ganze Gespräch mit Barbora Hrdá

Das Berufsprofil – Forscherin